Ein Überblick der zahlreichen Wege, wie Sie wissenschaftliche Quellen finden und erhalten können – ob gedruckt oder in elektronischer Form.
Videolektion, Dauer: 2:10
Transkript des Videos
Die Materialsuche für wissenschaftliche Arbeiten kann man vielgestaltig machen. Dieses Schaubild wurde uns mitgegeben, da sehen Sie oben rechts Bibliotheken, die natürlich hochschulisch oder sonstwie öffentlich sein können, nationale oder auch Privatbibliotheken.
Außerdem gibt es dann als zweiten Punkt die bekannten Fernleihemöglichkeiten. Das geht über jede Hochschulbibliothek heutzutage, die also diesem Verbund der Bibliotheken angeschlossen ist, sehr praktisch! Wenn nicht vor Ort in der Hochschule greifbar, dann kann der Bibliothekar oder die Bibliothekarin Ihrer Hochschulbibliothek problemlos über Fernleihe eben dann auch das Benötigte bestellen und das kostet 1,50 Euro pro Stück, nicht pro Sendung, also nicht zehn Stück für 1,50 Euro sondern pro georderter Quelle.
Es gibt Dokumenten-Lieferdienste, digitale Bibliotheken, das ist ein ganz separates Thema, in das man sich einarbeiten kann und muss.
Wir haben Internetsuchmaschinen für wissenschaftliche Arbeiten, wir haben allgemeine Internetsuchmaschinen wie zum Beispiel Google, und eben auch Wikipedia und Enzyklopädien, die wir nicht für zitierwürdig halten, weil sie ja nicht von Wissenschaftlern oder wirklich autorisierten, inhaltlich autorisierten, fachlich autorisierten Menschen so ausgestaltet werden, aber die man nutzen kann, um einen ersten Einstieg in ein Thema zu finden und von da aus weiter nach Quellen zu suchen. Meist finden sich dort ja auch schon links zu Quellen.
Schauen wir mal in diese Punkte noch hinein, digitale Bibliotheken könnten vielleicht so aussehen, hier gibt es dann eben Google Books, eine Buchsuche, die man auch erweiterten durchführen kann. Dann gibt es Internetsuchmaschinen für wissenschaftliche Arbeiten wie hier aus Bielefeld, andere Universitäten bieten auch solche Möglichkeiten.
Allgemeine Internetsuchmaschinen, die wir auch kennen wie Google, Wikipedia, die kennen wir auch, die brauche ich Ihnen also nicht einzeln vorzustellen. Sie sehen: ein ganzer Strauß von Möglichkeiten!